Vereinbarkeit von Beruf und Familie – immer noch ein Randthema?
- Katrin Winkelhausen

- 9. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn – ob in der Uhrenindustrie, im Gesundheitswesen, in der IT, im Banken- und Versicherungssektor, in der Verwaltung oder in der Hotellerie – eines immer wieder erlebt:Gut ausgebildete, engagierte Frauen sind da. Was oft fehlt, sind die passenden Rahmenbedingungen, damit sie ihr volles Potenzial einbringen können.
Als Organisationsentwicklerin sehe ich tagtäglich, wie viel Potenzial in der Vereinbarkeit steckt – nicht nur für Einzelpersonen, sondern für ganze Organisationen. Flexible Arbeitsmodelle, echte Teilzeitoptionen für Führungsrollen, Karrieremöglichkeiten ohne Präsenzkultur – das sind keine „Nice-to-haves“, sondern strategische Notwendigkeiten im Kontext von Fachkräftemangel und demografischem Wandel.
Anstatt weiter über fehlende Fachkräfte zu klagen, sollten wir als Gesellschaft und Wirtschaft endlich ernsthaft diskutieren:💡 Welche Rahmenbedingungen braucht es wirklich?🚀 Welche konkreten Massnahmen helfen nachhaltig?
👉 Ich bin überzeugt: Wenn wir Vereinbarkeit ernst nehmen, profitieren alle – Unternehmen, Mitarbeitende und letztlich auch die Gesellschaft.
😊 Ein Grund, warum ich selbstständig bin: mein Unternehmen, meine Strategie, passende Rahmenbedingungen für mein Leben.
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Kathrin Winkelhausen @Mom2MomBusiness



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